COMIC ROOM HAMBURG
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  BLAST #03
    
      BLAST #03      
	
            
          
     Augen zu und durch 
    29,00€
    
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      Verlag:
      REPRODUKT    
    
      KĂĽnstler:
      Manu Larcenet    
    
      Erscheinungsdatum:
      15.12.2013    
    
      Beschreibung:
      
BLAST #03
21 x 27,6 cm, Hardcover, 208 Seiten, sw/farbig
Wahnsinniger Psychopath oder gerissener Killer? Polza Mancini steht unter Mordverdacht und zieht die Ermittler immer tiefer in seine Welt. Scheinbar ungerührt berichtet er über Suizid, Missbrauch und körperliche Gewalt. Nur der Name Carole Oudinot scheint die Selbstbeherrschung des unförmigen Riesen einen Moment lang ins Wanken zu bringen. Das psychologische “Katz-und-Maus-Spiel” mit der Polizei steuert auf seinen Höhepunkt zu.
“Blast” ist eine Erzählung der Extreme, die den Leser an die Grenzen des Erträglichen führt. Fragile Schönheit und exzessive Gewalt werden von Manu Larcenet auch im dritten Band der Reihe zu einem einzigartigen Stimmungsbild verwoben, das niemanden unberührt lässt.
“Ein Comic wie eine Urgewalt, angelegt in einer stilistischen wie inhaltlichen Breite, die dem Porträt einer monströsen Persönlichkeit gerecht wird.” – Andreas Platthaus, FAZ
      BLAST #03
21 x 27,6 cm, Hardcover, 208 Seiten, sw/farbig
Wahnsinniger Psychopath oder gerissener Killer? Polza Mancini steht unter Mordverdacht und zieht die Ermittler immer tiefer in seine Welt. Scheinbar ungerührt berichtet er über Suizid, Missbrauch und körperliche Gewalt. Nur der Name Carole Oudinot scheint die Selbstbeherrschung des unförmigen Riesen einen Moment lang ins Wanken zu bringen. Das psychologische “Katz-und-Maus-Spiel” mit der Polizei steuert auf seinen Höhepunkt zu.
“Blast” ist eine Erzählung der Extreme, die den Leser an die Grenzen des Erträglichen führt. Fragile Schönheit und exzessive Gewalt werden von Manu Larcenet auch im dritten Band der Reihe zu einem einzigartigen Stimmungsbild verwoben, das niemanden unberührt lässt.
“Ein Comic wie eine Urgewalt, angelegt in einer stilistischen wie inhaltlichen Breite, die dem Porträt einer monströsen Persönlichkeit gerecht wird.” – Andreas Platthaus, FAZ
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